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Langfristige Vorsorge auf solides Fundament stellen

Langfristige Vorsorge sollte gut durchdacht und früh damit begonnen werden. Sehr lang sind oft die Anlagehorizonte, schwer einschätzbar die zukünftigen Entwicklungen.

Langfristige Vorsorge auf solides Fundament stellen

Diversifikation mit Sachwerten im Portfolio steigert den Erfolg

Langfristige Vorsorge sollte gut durchdacht und früh damit begonnen werden. Sehr lang sind oft die Anlagehorizonte, schwer einschätzbar die zukünftigen Entwicklungen. Der Gesetzgeber ist sehr kreativ darin, wenn es darum geht, zusätzliche Steuereinnahmen für den Staat zu generieren. Die Nutzung und Ausschöpfung von staatlichen Prämien oder Steuervorteilen obliegt dem Sparer selbst.

Wer erfolgreich vorsorgen möchte, muss sich intensiv mit der Materie beschäftigen oder sich an einen Experten seines Vertrauens wenden. Die Auswahl der Anlagemöglichkeiten ist groß. Allerdings gibt es Unterschiede, wenn man die Eignung für die langfristige Vorsorge zugrunde legt.

Immobilien werden immer beliebter. Sie sind echte wertstabile Sachwerte mit hohem Potenzial. Viele Menschen besitzen bereits Immobilien und kommen somit in den Genuss der vielen Vorteile von echten Sachwerten. Immobilien besitzen echte Substanz und einen hohen Gebrauchswert, denn sie bieten Platz zum Leben oder auch zum Arbeiten, den man anderen gegen Entgelt überlassen kann.

Inflationsschutz

Im Alltag kann man beobachten, dass die Preise für die Dinge des täglichen Lebens nicht stabil sind. Auf lange Sicht wird alles teurer bzw. die Kaufkraft des Geldes wird schleichend geringer. Mieten steigen kontinuierlich und ebenso die Preise für Immobilien. Immobilien neu zu bauen, wird immer teurer, Grundstückspreise in guten Lagen klettern höher und höher. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Wohnraum in guten Lagen steigt kontinuierlich an. In Immobilien investiertes Kapital ist damit vor den Auswirkungen der Inflation geschützt.

Steigende Mieteinnahmen

Vermietete Immobilien liefern dem Eigentümer kontinuierlich steigende Einkünfte in Form von Mieteinnahmen. Für den Vermieter ist das sehr komfortabel, denn natürlich steigen auch seine Lebenshaltungskosten. Der wöchentliche Einkauf wird immer teurer, Kosten für Strom und Heizung steigen stetig an. Zur Altersvorsorge ist es daher eine sehr sinnvolle Sache, wenn man eine Eigentumswohnung besitzt, die kontinuierlich steigende Mieteinnahmen als Renten-Zuschuss realisiert.

Solide Sachwerte

Wenn es um die Altersvorsorge geht, wird es oft über Zeiträume mehrerer Jahrzehnte geplant. Doch was kann in Jahrzehnten alles passieren? So ein langer Zeitraum ist schwer überschaubar. Welche Anlageform ist bei einem so langen Zeitraum die richtige Wahl? Ein Blick in die Vergangenheit verschafft eine interessante Perspektive. Denn auch hier gewinnt die Immobilie. Sie hat sich als Sachwert in der Vergangenheit als sehr solide, sicher und widerstandsfähig gegenüber Währungsturbulenzen erwiesen.

Die Immobilie ist real, man kann sie berühren und sie besitzt einen echten Wert, der sich im Material- und im Gebrauchswert widerspiegelt. Wenn jemand ein Dach über dem Kopf sucht, wird er eine Wohnung mieten und dem Vermieter somit Einnahmen gewähren. Der Immobilienbesitzer und Vermieter hat damit einen inflationsstabilen, im Wert steigenden Sachwert auf seinem Vermögenskonto und erhält zusätzlich steigende Einkünfte.

Bei der Finanzierung helfen Mieter und Finanzamt

Einen Sachwert wie die Immobilie zu finanzieren, ist bei den aktuell historisch günstigen Finanzierungszinsen, keine schwierige Entscheidung. Die Kosten der Darlehensrate für die Finanzierung werden mit der Einnahme der Miete verrechnet. Zusätzlich erhält der Eigentümer attraktive Steuervorteile, die über Freibeträge gleich mit dem Nettogehalt ausgezahlt werden können. So bleibt ein sehr geringer Eigenanteil zu begleichen, der vergleichbar ist mit einem Sparbeitrag für einen Sparvertrag oder einer Lebensversicherung.

Machen Immobilien viel Arbeit?

Eine Immobilie muss betreut und verwaltet werden. Nicht jeder hat die Zeit, sich darum selbst zu kümmern. Daher existieren sinnvolle Konzepte wie z. B. das der Systemimmobilie. Bei der Systemimmobilie bekommt der Immobilienbesitzer ein Sicherheitspaket mit dazu, welches die Neuvermietung bei Mieterwechsel, die Absicherung der Mieten, die Durchführung von Renovierungen und kleineren Reparaturen, die Verwaltung und das Management und die langfristige Betreuung des Immobilien-Eigentums beinhaltet. Damit werden alle potenziellen Hindernisse an der Bildung von Vermögen ausgeräumt.

Fragt man sich, wann der richtige Zeitpunkt für den Einstieg in eine Sachwertinvestition ist, kann man schon sagen, dass es sinnvoller ist, eher als später zu starten. Gerade heute spielen natürlich die historisch niedrigen Zinsen eine große Rolle.

Langfristige Vorsorge auf solides Fundament stellen
05.02.2016
Evelyn Schneider

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