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Immobilien im Rhein-Main-Gebiet – eine gute Geldanlag...

Das Rhein-Main-Gebiet hat sich im Laufe der Jahre zu einem extremen Ballungsraum entwickelt und ist die am stärksten wachsende Region Deutschlands...

Immobilien im Rhein-Main-Gebiet – eine gute Geldanlage

Das Rhein-Main-Gebiet hat sich im Laufe der Jahre zu einem extremen Ballungsraum entwickelt und ist die am stärksten wachsende Region Deutschlands. Zu dieser Metropolregion gehören Teile von Rheinland-Pfalz, Hessen und Bayern, die Kernstädte sind Aschaffenburg, Darmstadt, Frankfurt, Mainz, Offenbach, Wiesbaden und Worms, wobei die Finanzmetropole Frankfurt das Zentrum bildet.

Immobilien in Frankfurt und Offenbach – eine Kapitalanlage, die sich lohnt

Bereits 2009 bemängelte der Mieterbund die kontinuierlich steigenden Mietpreise im Rhein-Main-Gebiet. Die Steigerungsrate in diesem Ballungszentrum liegt bei durchschnittlich fünf Prozent, wobei die Mieten in Frankfurt und Offenbach besonders hoch sind. Es stehen kaum Neubauten zur Verfügung, die Bautätigkeit befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt. Baugebiete gibt es im Stadtbereich keine mehr, Neubaugebiete wie der Sophienhof zählen zu den Raritäten. Auch wenn die Kommunen inzwischen neue Gebiete zur Bebauung freigegeben haben, hat sich die Marktlage für Mieter nicht verbessert, da Frankfurt als Finanzzentrum einen stetigen Zuzug verzeichnet. Für Investoren stellt Frankfurt und die nähere Umgebung eine sichere Kapitalanlage dar, da kaum zu erwarten ist, dass sich der Mietmarkt in den nächsten Jahren spürbar entspannen wird.

Darmstadt, Mainz und Wiesbaden – steigende Mieten bei Alt- und Neubau, vor allem bei Bestandsimmobilien

Auch in Darmstadt, Mainz und Wiesbaden sorgt die fortgesetzte Nachfrage für eine Verknappung des Wohnraums. In Darmstadt, dem deutschen Jugendstilzentrum, gehören die wunderschönen Häuser aus der Vorkriegszeit zu den besonders begehrten Objekten. Viele der epochalen Bauten stehen unter Denkmalschutz, durch die hohen Abschreibungen ein zusätzliches „Bonbon“ für Investoren. Nach Prognosen rechnet die Wissenschaftsstadt bis 2030 mit einem Bevölkerungszuwachs von circa zehntausend Menschen. Mainz und Wiesbaden eignen sich ebenfalls hervorragend für eine Kapitalanlage. Selbst Wohnungen mit einer verhältnismäßig schlechten Ausstattung lassen sich dort gut vermieten. Insbesondere kleine Wohnungen stehen im Fokus, da die Zahl der Single- und Zweipersonenhaushalte laufend zunimmt. Die in Deutschland stationierten amerikanischen Streitkräfte versetzten circa eintausend Soldaten aus Heidelberg nach Wiesbaden, was dem Mietmarkt einen zusätzlichen Impuls gibt.

Das Umland – für Menschen die Ruhe suchen und keine weiten Wege scheuen

Durch den Anstieg der Mietpreise ziehen immer mehr Menschen ins Umland der Kernstädte. Der Einzugsbereich hat sich vom nahen Stadtrand auf weiter außerhalb gelegene Regionen ausgedehnt. Tägliche Anfahrten zum Arbeitsplatz von bis zu fünfzig Kilometern stellen inzwischen keine Seltenheit mehr dar, wodurch sich Investitionen selbst in abgelegenen Orten mit einer guten Infrastruktur durchaus rentieren können.

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Immobilien im Rhein-Main-Gebiet – eine gute Geldanlage
02.01.2017
Stefan Schreiber

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