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Eine Systemimmobilie für die Altersvorsorge

Regelmäßig veröffentlicht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Bericht über den Status Quo und die Zukunft der Rentensituation in Deutschland. So auch 2016 und 2017.

Eine Systemimmobilie für die Altersvorsorge

Regelmäßig veröffentlicht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Bericht über den Status Quo und die Zukunft der Rentensituation in Deutschland. So auch 2016 und 2017.

Die Süddeutsche Zeitung beschreibt den Inhalt des Alterssicherungsberichts wie folgt: "Die Bundesregierung warnt vor drohender Altersarmut. Viele Bürger würden im Ruhestand nicht ausreichend finanziell abgesichert sein, sollten sie nicht selbst mehr für ihre Altersvorsorge tun, warnt die Bundesregierung. Das Versorgungsniveau zukünftiger Rentner werde "ohne zusätzliche Altersvorsorge in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen".

Laut "SZ" waren "Anfang 2015 siebzehn Millionen Menschen 65 Jahre oder älter. Viele haben aber neben der Rente noch andere Einkünfte:

-> EUR 418,- im Durchschnitt aus betrieblicher Altersvorsorge oder privater Versicherung.

-> Durch Einkünfte aus Zinsen bekommen Ehepaare im Westen EUR 282,-, Singles EUR 178,-.

-> Vermieter erhalten besonders viel: Rentnerehepaare verdienen EUR 947,- pro Monat."

Es wird auch vor den Unterschieden zwischen Männern und Frauen gewarnt. Frauen haben in der Rente monatlich satte EUR 600,- weniger zur Verfügung.

In dem offiziellen Statement der Bundesministerin Andrea Nahles beschreibt sie den Zustand folgendermaßen: "Heute haben wir uns mit der Altersarmutsvermeidung beschäftigt. Wir waren uns hier heute einig: Statt eines stetig weiter sinkenden Rentenniveaus muss es eine verlässliche Haltelinie geben. Gleichzeitig darf die Höhe der Beiträge nicht in den Himmel schießen." Nahles beschreibt z.B. die Situation einem Großteil der Arbeitnehmer, die viele Jahre gearbeitet haben, dass deren Rente leider oft unter dem Grundsicherungsniveau liegt. Sie schließt ihr Statement mit: "Wenn wir das Rentenniveau immer weiter sinken lassen werden wir irgendwann einen Aufprall erleben, deshalb brauchen wir eine Haltelinie."

Das komplette Statement können Sie hier einsehen:
http://www.bmas.de/DE/Presse/Meldungen/2016/statement-dialog-alterssicherung.html

Was bedeutet das für die Bürger in Deutschland?
Die gesetzliche Rente wird bleiben, der Generationenvertrag ist eine unausweichliche Lösung. Allerdings geht es nun darum, eine "Haltelinie" einzuziehen, die noch zu definieren ist, allerdings wohl kaum über dem Grundsicherungsniveau liegt. Für alles andere ist der Bürger selbst verantwortlich. Das heißt es nun zu akzeptieren. Vielleicht sogar zu schätzen, denn es gibt eine Vielzahl von Ländern, bei denen gar keine staatlichen Renten ausgezahlt werden.
Bedeutet: Wenig Rente, dafür sicher.
Die große Herausforderung der Bundesregierung bei diesem niedrigen Rentenniveau ist es, die Beiträge der arbeitenden Bevölkerung nicht ins Unermessliche steigen zu lassen.

Privat vorsorgen ist dementsprechend angesagt.
Für die eigene Rentenvorsorge empfiehlt sich vor allem eine vermietete Immobilie. Eine Systemimmobilie ist eine vermietete Eigentumswohnung in einer nachhaltig sinnvollen Lage. Fünf Schutzschilder sind die Antwort von SystemImmo auf die potenziellen Risiken. So sichert auszugsweise ein Schutzschild einen möglichen Mietausfall ab.

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Eine Systemimmobilie für die Altersvorsorge

Stefan Schreiber

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