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Altersvorsorge oder Sorge im Alter?

Sorgen im Alter wünscht sich keiner, eine ordentliche Altersvorsorge hat also jeder? Nicht ganz. Viel zu häufig leben auch die fleißigen deutschen Sparer lieber im Hier und Jetzt und lassen „das Später“ zunächst mal neben liegen.

Altersvorsorge oder Sorge im Alter?

Sorgen im Alter wünscht sich keiner, eine ordentliche Altersvorsorge hat also jeder? Nicht ganz. Viel zu häufig leben auch die fleißigen deutschen Sparer lieber im Hier und Jetzt und lassen „das Später“ zunächst mal neben liegen.

„Sparen? Damit mein Geld aufgrund der hohen Inflation seinen Wert komplett verliert? Nein, danke! Da bevorzuge ich es, mein Geld direkt auszugeben. Was morgen kommt, wird sich noch früh genug zeigen.“

Ja, ganz genau. Was morgen kommt, zeigt sich heute schon und wird Altersarmut bezeichnet. Klare Beispiele dafür bringen die Zahlen des statistischen Bundesamtes: Zwischen den 54-64jährigen Deutschen stieg die Zahl der Armen von 17,7% 2007 auf 20,5% in 2011. Und dabei handelt es sich um eine Armut nach Ende der Erwerbstätigkeit; d.h. nachdem über mehrere Jahre hinweg wie es sich gehört gearbeitet und in eine betriebliche Rentenkasse eingezahlt wurde. Eine beachtliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass dies eigentlich nicht der Fall sein sollte und dennoch in dieser Hinsicht kaum Besserung zu erwarten ist.Die Lösung scheint auf der Hand zu liegen: Wenn die betriebliche Rente nicht reicht, muss eine private Rente dazu. Die Argumente der Ungewissheit über die Zukunft oder die Instabilität des Geldes jedoch sind nicht grundlos. Im Gegenteil, da ist etwas dran. Lediglich die Schlussfolgerung daraus, dem Ungewissen NUN noch keinen Raum zu geben, ist dabei die falsche Einstellung. Viel eher ist zu empfehlen, sich nach einer alternativen, privaten Altersvorsorge umzuschauen.

Und hier kommt die Systemimmobilie ins Spiel:

Um dem vermeidlichen Geldverlust durch die Inflation aus dem Wege zu gehen, muss in einen Sachwert investiert werden. Der Geldwert ist heutzutage sehr wechselhaft; der Sachwert hingegen ist von der Inflation unabhängig und glänzt dadurch mit Stabilität. Ein Beispiel für eine gern gewählte Variante der Investition in einen Sachwert ist eine eigene Immobilie. Der Begriff des „Betongoldes“ umschreibt die Sicherheit, die solch eine Investition bietet: Beton bleibt Beton, auch „wenn der Euro aufgrund des wechselnden Klimas mal ins Wasser fällt“ und ist daher tatsächlich Gold wert. Solch eine sichere Anlage bietet sich auch wunderbar als eine Form der Altersvorsorge an. Nun ist so eine Immobilie keine leichte Anschaffung und bedarf eines großen Eigenkapitals. Das meint man so! Doch eine SystemImmo beweist das Gegenteil; mit nur 100,-€ monatlich kann diese finanziert werden und kann eine Lösung gegen Altersarmut sein.

Doch was ist nun diese „Systemimmobilie“?

In wenigen Worten beschrieben ist das Konzept einer Systemimmobilie der Kauf einer Wohnung, um diese an Dritte weiter zu vermieten. Die Immobilie wird zu privatem Eigentum, das aber nicht von den Eigentümern selbst genutzt wird. So wird nach kürzester Zeit wird das investierte Geld durch die Mieteinnahmen wieder ausgeglichen und nach einigen Jahren nur noch profitabel. Diese Einnahmen stellen darüber hinaus eine sichere, regelmäßige Einkommensquelle dar und dienen damit perfekt als Altersvorsorge. Zusätzlich zum eigentlichen Einkommen aus der Hauptbeschäftigung (oder später der Rente) kommt durch die Vermietung also noch eine weitere, solide Einnahme.

Auf diese Weise lohnt sich die Geldanlage mehrfach:

  • kein Wertverlust
  • Geld vermehrt sich im Laufe der Jahre
  • die Altersvorsorge ist geregelt
  • die Immobilie wird noch den späteren Generationen von Nutzen sein

Altersvorsorge muss das Hier und Jetzt nicht aufwendig einschränken, sie sollte einfach nur gut durchdacht sein. So wird mit nur wenig Veränderung viel Geld zu noch mehr Geld und Sorgen im Alter bleiben fern.

Altersvorsorge oder Sorge im Alter?
Februar 2020
Evelyn Schneider

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